BICOM optima®
Zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse IIa

Eiche

Eichen sind am leichtesten an ihrer Nussfrucht der Eichel, erkennbar. Diese reift im ersten oder zweiten Jahr nach der Bestäubung. Abhängig von Standort und Sorte kann eine Eiche bis zu 40 Meter hoch und über 1.000 Jahre alt werden. Eine typische Besonderheit der Eiche ist, dass sie abgestorbene Äste nicht abwirft. Die Kätzchenblüten werden bis zu 2-5 cm lang und werden durch den Wind bestäubt. Eine direkte Eichenpollenallergie ist eher selten, häufig prägt sie sich durch eine Kreuzallergie der Birkengewächse.

Blütezeit

Je nach Witterung kann der Pollenflug bereits im März beginnen. Die Hauptblütezeit der Eiche liegt zwischen April und Mai, in diesem Zeitraum öffnen sich die Blüten und locken unzählige Insekten an. Die nussartigen Eicheln reifen im Herbst.

Mögliche Kreuzreaktionen

Die Allergie auf Eichenpollen zeigt sich meistens durch eine Kreuzreaktion auf Birkenpollen. Aufgrund des Hauptallergens der Hänge-Birke (Bet V 1) zeigen Allergiker häufig Reaktionen auf Birke, Erle, Hainbuche, Hasel- und/oder Buchenpollen.