BICOM optima®
Zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse IIa

Pappel

Pappeln wachsen an Flussufern und in Wäldern, werden aber häufig auch an Landstraßen gepflanzt. Sie werden ca. 30 bis 45 Meter hoch. Die Borke ist häufig grau. Die Blätter sind dreieckig, herz- oder eiförmig. Die Blütenstände sind gestielte hängende Kätzchen. In der Frucht befinden sich Samen, die von einem langen, dichten Flausch aus Haaren umgeben sind.

Die Pappel gehört zur Familie der Weidengewächse. In Deutschland verbreitet ist die Silber-, Zitter- und Schwarzpappel. Häufig werden sie zur Gewinnung von Holz, Papier und Energie angebaut. Ein Baum kann pro Jahr bis zu 25 Millionen Samen produzieren und wird bis zu 200 Jahre alt. Im Gegensatz zu den Pappelpollen sind die flauschigen Samen, die auch als Pappelwolle bekannt sind, für Allergiker unbedenklich.

Blütezeit

Je nach Standort und abhängig von der Art blühen Pappeln zwischen Februar und April. Die Hauptblütezeit liegt jedoch im April.

Mögliche Kreuzreaktionen

Sehr häufig Weide. Aber auch Nüsse, Kern- und Steinobst, Karotten und Sellerie.