BICOM optima®
Zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse IIa

Zweiter Kanal

Bei der BICOM® Therapie mittels der Bioresonanz-Geräte BICOM optima® und BICOM optima® mobil kann zusätzlich zum Hauptkanal ein zweiter Therapiekanal benutzt werden. Dieser wird im Sprachgebrauch der BICOM® Bioresonanz-Methode „Kanal 2“ genannt und oft mit „K2“ abgekürzt.

Der zweite Kanal dient dazu, begleitend zu einer BICOM® Therapie weitere, den Patienten stabilisierende Frequenzmuster gleichzeitig zu applizieren. Die stabilisierenden Frequenzmuster können manuell über einen entsprechend gekennzeichneten Eingangsbecher sowie digitalisiert über im BICOM optima® Gerät gespeicherte Substanzkomplexe appliziert werden.

Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass die, in den Eingang des Kanal 2 gegebenen Informationen nicht in den Therapieteil des BICOM optima® Gerätes geleitet werden und daher nicht moduliert werden. Die Informationen des zweiten Kanals werden sozusagen eins zu eins dem Patienten zugetragen, daher ist es wichtig, nur physiologisch unterstützende Substanzen zu verwenden. Dies können unter anderem naturheilkundliche Mittel sein, Phytopharmaka, Homöopatika, Edelsteine oder Ähnliches. Diese sind unter BICOM® Therapeuten auch unter dem Begriff „native Substanzen“ bekannt.