BICOM optima®
Zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse IIa

Bioresonanz bei allergischer Reaktion der Haut & Nahrungsmittelunverträglichkeit

Gegen Ende meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin besuchte ich einen Vortrag über die BICOM® Bioresonanz Methode, der an unserer Schule stattfand. Wir erfuhren Interessantes über Funktionsweise und damit verbundene therapeutische Möglichkeiten. Ich war fasziniert. Besonders beeindruckt hat mich, wie gut die Chancen auf Besserung auf dem breiten Feld der akuten und chronischen Allergien und Unverträglichkeiten sind. Ab da war für mich klar, sobald ich meine eigene Praxis habe, schaffe ich auch ein BICOM® Gerät an. Und so kam es auch.

Fallbeispiel: Allergische Reaktion der Haut nach dem Schwimmen

Obwohl ich erst seit einem Jahr mit der Bioresonanz Methode arbeite, konnte ich schon vielen Patienten effizient helfen, ihre Beschwerden zu lindern oder komplett loszuwerden.

Spontan möchte ich vom Erfolg im Fall eines Schwimmers berichten: Mann, 55 Jahre, war erst drei Jahre zuvor in unseren Ort gezogen. Seine Vorliebe ist Schwimmen in einem der sieben Seen in unserer Gegend. Sobald es die Temperaturen erlaubten, ging er seinem Hobby nach. Seit zwei Jahren wurde ihm das aufgrund der damit verbundenen Beschwerden verleidet. Jedes Mal bekam er nach dem Schwimmen im See einen stark juckenden, mehrere Tage andauernden Ausschlag an verschiedenen Körperstellen. Egal in welchem der Seen er sich aufhielt, die allergische Reaktion der Haut trat immer auf.

Ich bat ihn, in einer Flasche Seewasser für einen Resonanztest mitzubringen. Der Test bestätigte, dass eine allergische Belastung vorlag. Also folgten im wöchentlichen Abstand drei Behandlungen mit dem BICOM® Gerät. Beim erneuten Resonanztest mit Seewasser zeigte sich keine Belastung mehr, also wagte er wieder schwimmen zu gehen. Der Aufenthalt im See blieb ohne die lästigen Folgen, er konnte es wieder genießen. Keine unangenehmen Hautreaktionen mehr!

Trotzdem halte ich es für ratsam, vor der kommenden Schwimmsaison noch 1-2 Behandlungen anzuschließen.

Fallbeispiel: Allergisch gegen Gluten, Fruktose und Milcheiweiß

Mädchen, 5 Jahre, besucht regelmäßig die Kita. Seit einiger Zeit klagt es immer wieder über heftige Bauchschmerzen. Als die Mutter das Kind zu mir in die Praxis bringt, wirkt es unruhig, quengelig und ist in keinem guten Allgemeinzustand.

Als ich nach einem einführenden Gespräch mit Mutter und Kind verschiedene andere Faktoren ausgeschlossen hatte, führte ich eine Resonanztestung mithilfe der Nahrungsmittel-Testampullen durch. Ergebnis des Tests: Reaktion auf Gluten, Fruktose und Milcheiweiß. Interessanterweise war dieses Ergebnis identisch mit einem Pricktest, der, da schon im Vorfeld geplant, im gleichen Zeitraum in einer Arztpraxis durchgeführt wurde.

Karenz
Während der Behandlung achtete die Mutter darauf, dass ihr Kind keine Nahrungsmittel zu sich nahm, die Gluten, Fruktose und Milcheiweiß enthielten. Da es in der Kita sein Mittagessen bekam, informierte sich die Mutter vorab über den wöchentlichen Speiseplan. Sie kochte das jeweils gleiche Gericht als „allergenfreie“ Variante zuhause nach und brachte es mit in die Kita. Das Kind sollte sich nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen fühlen.

Behandlung mit dem BICOM® Gerät:
Als erstes applizierte ich ein spezielles Programm, um die Grundregulation anzuregen. Anschließend behandelte ich gezielt jede der gefundenen Belastungen mit bewährten Allergieprogrammen des BICOM® Gerätes. Nach drei Bioresonanzbehandlungen ging es dem Kind bereits besser. Insgesamt waren jedoch sechs Behandlungen nötig, damit die Beschwerden völlig abklangen und sich der Zustand stabilisierte. Am Ende der Therapie hatte sich das Verhalten des Kindes enorm verbessert, es war lebhaft und aufgeschlossen. Auch hier ist es sinnvoll die Gesundheit des Kindes im Blick zu behalten und bei Bedarf weitere Behandlungen durchzuführen.

 

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Autor/in

Anne Kirse

Heilpraktikerin mit Praxis in Lychen.

Nach erfolgreichem Studium internationaler Betriebswirtschaft und verantwortungsvoller Tätigkeit in diesem Bereich begann sie vor sechs Jahren eine umfassende Ausbildung zur Heilpraktikerin und Osteopathin.

In ihrer Praxis und bietet sie neben einer breiten Palette naturheilkundlicher Mittel und Methoden mit Überzeugung auch die BICOM® Bioresonanz Methode an.

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Naturheilpraxis
Anne Kirse
Heilpraktikerin
Hospitalstr. 1
17279 Lychen